Koloniales Dach: Stil und Tradition in einem der am häufigsten verwendeten Dachtypen

Koloniales Dach: Stil und Tradition in einem der am häufigsten verwendeten Dachtypen
Robert Rivera

Inhaltsverzeichnis

Als wichtiger Teil der Fassade ist das Dach ein wesentliches Element, um dem Hausprojekt Funktionalität und Schönheit zu verleihen. Diese Elemente, die im Wesentlichen aus dem strukturellen Teil, der Dacheindeckung und den Regenableitungen bestehen, ermöglichen eine differenzierte Gestaltung des Hausdaches und verleihen dem Bauwerk ein attraktiveres Aussehen.

Seine Struktur ist im Grunde der tragende Punkt des Daches und kann aus Materialien wie Holz oder Metall bestehen, meist in Form von Balken, die das Gewicht des Daches angemessen verteilen.

Das Dach ist das schützende Element, für das Materialien wie Keramik, Aluminium, verzinkte Bleche oder Faserzement, immer in Form von Ziegeln, verwendet werden und das die Aufgabe hat, das Dach abzudichten. Die Regenwasserleitungen schließlich sind für die Ableitung des Regenwassers zuständig und bestehen aus Dachrinnen, Fallrohren, Abdeckungen und Sammlern.

Unter den Bedachungsoptionen kann man das eingelegte Modell erwähnen, das auch als Platiband bekannt ist, das japanische Modell, das oft in Tempeln und orientalischen Häusern verwendet wird, den umgekehrten Schmetterlingsstil, der wie die offenen Flügel eines Schmetterlings aussieht, das gebogene Modell mit einem modernen und differenzierten Design, die überlappende Option, bei der ein oder mehrere Dächer übereinander liegen, und das "L"-Modell, das demWohnprojekt.

Ein weiteres weit verbreitetes Modell ist das sogenannte Kolonial- oder Sichtdach, das aufgrund der Verwendung gleichnamiger Keramikfliesen so genannt wird und durch die Optionen Halbwasser, Doppelwasser, drei oder sogar vier Wasser dargestellt wird, was eine Fassade ermöglicht, die von rustikal bis modern reicht.

Was ist ein koloniales Dach?

Laut dem Architekten Margô Belloni ist diese Art von Dach die am weitesten verbreitete Methode im Wohnungsbau und kann als Keramikziegel auf einer verstärkten Holzstruktur definiert werden.

Ähnlich wie bei den ursprünglichen kolonialen Projekten zeigt der Fachmann, dass diese durch eine, zwei, drei oder vier ebene Flächen mit gleicher oder ausgeprägter Neigung, die so genannten Wasserflächen, gekennzeichnet sind, die durch eine horizontale Linie, den First, verbunden sind und mit Hilfe von Oktanen (Seitenwand oder die Grenze zwischen den Wänden) geschlossen werden.

Unter den Vorteilen dieser Dachart hebt der Architekt den ökologischen Aspekt hervor, da das Rohmaterial aus natürlichen Materialien hergestellt wird, die Haltbarkeit und der geringe Wartungsaufwand, die Widerstandsfähigkeit gegen Zeit und Witterungseinflüsse und das Potenzial als Wärmedämmung.Herstellung dieser Materialien und die geringe Widerstandsfähigkeit gegenüber Stößen", fügt er hinzu.

Koloniale Dachmodelle

Nachfolgend finden Sie die Definition und die Merkmale der einzelnen Modelle der kolonialen Dächer, die nach Angaben des Architekten erhältlich sind:

Modell Halbwalmdach im Kolonialstil

Es ist das einfachste und billigste Modell, da es eine kleinere Struktur für seine Unterstützung benötigt: "Es kann als ein Dach definiert werden, das aus einer einzigen Neigung besteht und dessen oberes Ende durch eine Wand oder ein größeres Gebäude begrenzt ist, was im Volksmund als Vordach bekannt ist", erklärt Margô. Es ist eine Option, die häufig in kleinen Bauernhöfen und Häusern verwendet wird.

Koloniales Giebeldachmodell

Die Fachfrau definiert es als ein Dach, das aus zwei Schrägen besteht, die durch eine horizontale Mittellinie, den so genannten First, verbunden sind und so an jedem Ende einen Giebel (oberer Teil der Außenwände, oberhalb der Verkleidung) bilden. "Man kann es auch als zweiteiliges Dach oder zweiseitiges Dach bezeichnen", informiert sie. Diese Art ist diejenige, die am häufigstenentworfen, im Stil eines Hauses.

Das Modell kann auf zwei Arten verwendet werden: im freitragenden Stil, wie oben vom Fachmann beschrieben, oder auch nach amerikanischer Art, bei der ein Teil des Daches höher ist als der andere und eine mit einer Holz- oder Mauerstruktur ausgearbeitete Erhebung enthält.

Koloniales Dachmodell mit vier Schrägen

Eine ideale Option für die schnelle Ableitung des Regenwassers, so die Fachfrau, ist ein Dach, das aus vier dreieckigen Wasserflächen besteht, ohne die horizontale Mittellinie, die als First bezeichnet wird, und somit die Form einer Pyramide aufweist: "Man kann es auch als Pavillondach oder Kopierdach bezeichnen", rät sie.

Dieser Stil kann auf zwei Arten verwendet werden: mit offenem Dach, dessen vier Stürze im Projekt sichtbar sind, oder versteckt, eine Form, bei der die Struktur mit einer geringeren Neigung ausgeführt wird, die durch einen Ortgang (Wand, die den oberen Teil der Konstruktion mit dem Ziel, das Dach zu verbergen) versteckt wird.

Ziegelarten für koloniale Dächer

Als Dachziegel bezeichnet der Architekt die einzelnen Teile der Dacheindeckung, die aus Materialien wie Keramik, Faserzement, Zink, Stein, Holz oder Kunststoff hergestellt werden können und unterschiedliche Formate zulassen.differenziert", erklärt er.

Nachstehend finden Sie die Merkmale der einzelnen Ziegelarten, die auf einem Kolonialdach verwendet werden können:

Koloniales Keramikdach

Die auch als Kolonialfliesen, Kanalfliesen und Halbwannenfliesen bezeichneten Fliesen bestehen aus gewölbten Keramikfliesen, die "die Form einer Halbwanne haben, die abwechselnd nach oben und nach unten verwendet wird", erklärt Margô. Dem Fachmann zufolge können die Fliesen sowohl handwerklich als auch industriell hergestellt werden, sie sind wasserdicht und eignen sich hervorragend zur Wärme- und Schalldämmung. Der Architekt weist darauf hin, dass im Falle von FliesenIn Handarbeit hergestellt, müssen sie mit Mörtel, Sand und Kalk bestrichen werden, um sie zu befestigen, während die industriell gefertigten durch ihr Eigengewicht oder durch Reibung befestigt werden, da sie in verschiedenen Größen hergestellt werden: die größeren werden als Sack und die kleineren als Spitze bezeichnet.

Hölzernes Dach

"Dieses Modell wird in Brasilien aufgrund der hohen Rohstoffkosten nur selten verwendet. Außerdem ist seine Lebensdauer kurz, da das Holz, das den klimatischen Schwankungen ausgesetzt ist, in kurzer Zeit stark abgenutzt wird und eine besondere Pflege mit Produkten zum Schutz vor Sonne, Pilzen und Insekten erfordert", erklärt Margô. Ein weiterer entscheidender Faktor für die geringe Beliebtheit dieser Option ist die Sicherheit, dennAls seine Vorteile hebt der Fachmann die Schönheit und Flexibilität hervor, die die Ausführung verschiedener Designs ermöglicht und die beste Wahl für gebogene Dächer ist, und außerdem einen hohen thermischen und akustischen Komfort bietet.

Schieferdach

"Diese Art von Fliesen ist sehr widerstandsfähig, da sie aus natürlichen Materialien gewonnen werden und nicht unter den Einflüssen der Zeit leiden, so dass sie nur wenig Pflege benötigen", beschreibt der Architekt. Sie sind nicht brennbar, d.h. sie bieten ein hohes Maß an Sicherheit und sind windbeständig. Andererseits sind sie teuer und erfordern für die Herstellung und Verlegung Fachkräfte.Ein negativer Punkt ist, dass die Holzkonstruktion des Daches verstärkt werden muss, da Schiefer schwer ist. Dieser Punkt ist sehr wichtig, da er verhindern kann, dass das Dach in der Zukunft durchhängt: "Abgesehen davon, dass dieser Stein keinen großen Wärmekomfort bietet, speichert er immer noch Feuchtigkeit, und es kann im Laufe der Zeit zu einer Ansammlung von Pilzen und Moos kommen", schließt er.

Synthetische Bedachung

Nach Ansicht des Fachmanns liegen die Hauptvorteile der Kunststofffliesen in ihrer Widerstandsfähigkeit, Vielseitigkeit und einfachen Verlegung sowie in ihrer hohen Feuer- und Wetterbeständigkeit.Für den Architekten besteht der Nachteil dieser Ziegelart in der Einwirkung des Windes, weshalb die Neigung des Daches und der Abstand der Balken sorgfältig berechnet werden sollten, damit bei starkem Wind keine Gefahr besteht, dass die Ziegel wegfliegen.

Wie man ein koloniales Dach baut

"Zuallererst ist es wichtig, das Projekt zu definieren, welches Dachmodell gewählt wird, da es die Struktur ist, die die Planung des Hauses bestimmt, nicht nur durch die Form, sondern auch durch seine Funktion und seinen Stil", erklärt Margô.von Material und Zeit der Leistungserbringung eines jeden Fachmanns.

Für die Berechnung der Anzahl der zu verwendenden Ziegel werden Daten wie die Dachneigung, das gewählte Modell, seine Breite und Länge benötigt, wobei der Durchschnitt bei etwa 24 un/m² liegt: "Je größer die Dachneigung ist, desto mehr Holz muss zur Verstärkung der Dachkonstruktion verwendet werden.für Forschung und Technologie), die eine Liste der zu diesem Zweck zugelassenen Hölzer enthält", warnt er.

Die Positionierung der Holzbalken sollte von oben nach unten erfolgen, wobei auf das ideale Gefälle zu achten ist, damit das Regenwasser gut ablaufen kann. Damit die Konstruktion das Gewicht des Daches tragen kann, ist ein besonderer Abstand zwischen den 50 cm hohen Sparren und den Latten von etwa 38 cm erforderlich.

Nach der Vorbereitung der Struktur ist es an der Zeit, die Dachziegel - die bereits eine spezielle Behandlung mit Imprägnierfarbe erhalten haben sollten - von oben nach unten und übereinander zu verlegen. Schließlich ist die Anbringung der Dachrinne notwendig, um die Ansammlung von Wasser auf dem Dach zu vermeiden.

Was den Endpreis angeht, so verrät die Fachfrau, dass dieser je nach Wahl des Holzes, der Ziegel und der Länge des Daches variieren kann: "Am besten wenden Sie sich an einen Fachmann und sprechen mit Ihrem Architekten, aber das Dach ist zweifellos der teuerste Teil der Arbeit", schließt sie.

Koloniales Dach: Fotos und Projekte, die Sie inspirieren

Sehen Sie sich unten eine besondere Auswahl mit schönen Inspirationen von Häusern mit Kolonialdach an:

1. Zwei-Wasser-, Drei-Wasser- und Vier-Wasser-Modelle in einem Design

In diesem Projekt, das die Tradition aufgreift, ohne die Moderne zu vernachlässigen, sind alle drei Varianten von Kolonialdächern über den ungewöhnlichen Grundriss des Hauses verteilt, und zwar in jedem seiner Segmente.

2. Gestaltung des Außenbereichs mit doppelter Bewässerungsmöglichkeit

Um der Veranda mehr Charme zu verleihen, wurde im Rahmen des Erweiterungsprojekts ein wunderschönes Giebeldach im Kolonialstil mit freiliegendem Holz aus Abbruchholz errichtet - alles, um den Außenbereich funktioneller und schöner zu gestalten.

Klein in der Größe, groß in der Schönheit

Bei diesem kleinen Wohnhaus setzt das Projekt auf die Verwendung eines kolonialen Viergiebeldachs, während der Eingang des Hauses ein differenziertes und exklusives Satteldach erhält. Um den traditionellen Stil beizubehalten, wurden Ziegel im ursprünglichen Braunton verwendet.

4. Stilmischung in diesem schönen Stadthaus

Nicht nur einstöckige Häuser können mit dieser Art von Dächern versehen werden, auch zweistöckige Häuser sehen damit schöner aus. Bei der dreistöckigen Variante für das Erdgeschoss wird das zweite Stockwerk mit einem Steildach versehen, während die Garage mit einem vierstöckigen Modell versehen wird, was ein noch reizvolleres Ergebnis ergibt.

5. ungewöhnliches, stilvolles Aussehen

Bei diesem kühnen Projekt erhielt das zweistöckige Haus ein stilisiertes Dach im Kolonialstil, das die zweite Etage mit dem Erdgeschoss verbindet, mit Dächern in verschiedenen Größen und Modellen. Die für die Fliesen gewählte Farbe in hellen Tönen bringt Weichheit und Schönheit in das Haus.

6. und warum nicht ein wenig Farbe hinzufügen?

Hier hat der Eigentümer nicht nur verschiedene Arten von Dächern im Kolonialstil verwendet, um das schöne Anwesen zu decken, sondern auch farbige Ziegel, um ein harmonischeres Aussehen mit den für den Fassadenanstrich gewählten Tönen zu erzielen.

7. Ecke des Friedens und der Ruhe

Das Haus im Strandstil erhielt eine unvergleichliche Schönheit durch die Verwendung des Kolonialdaches, das die vier Ecken des Hauses mit Ziegeln in der natürlichen Farbe des Sandes bedeckt, die perfekt für Strandhäuser geeignet sind, wobei die Optionen "Halbwasser" und "Doppelwasser" bestehen.

8. Dach mit Aussparungen

Bei diesem Haus wurde nicht nur das Satteldach verwendet, sondern die Fassade hat auch ein kühnes Aussehen, indem ein Dach über das andere gestülpt wurde. Ein spezieller Ausschnitt auf der linken Seite sorgt dafür, dass natürliches Licht in alle Räume des Hauses gelangt.

9. traditionelles Modell, mit handgefertigten Fliesen

Bei diesem kleinen Holzhaus passt das koloniale Dach perfekt zu einem bukolischen und farbenfrohen Look. Im Kontrast zum Grün der Wände verleihen die handgefertigten Ziegel in hellen Brauntönen dem Haus mehr Stil. Ein besonderes Detail ist die ebenfalls grün gestrichene Dachrinne.

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10. Plattendach und Kolonialdach auf demselben Grundstück

Um diesem Haus noch mehr Stil zu verleihen, entwarf der Architekt ein wunderschönes Dach im Kolonialstil, das sich in die Veranda einfügt. Das Dach erhielt außerdem Solarheizplatten, die auf den Ziegeln in Grautönen angebracht wurden.

Der Beigeton unterstreicht die Farbe der Wände

Der helle Farbton der Dachziegel reflektiert das Sonnenlicht, was eine übermäßige Wärmeaufnahme verhindert und die Temperatur des Hauses sehr gut reguliert. Außerdem unterstreicht die Farbe des Daches auch die in Erdtönen gestrichenen Wände des Hauses.

12. wieder einmal machen sich Fliesen in hellen Tönen bemerkbar

Ein aktueller Trend: Obwohl sie in verschiedenen Farbtönen gestrichen und imprägniert werden können, ist eine Vorliebe für hellere Töne wie Beige, Sand und Creme zu beobachten, die eine geringere Wärmeaufnahme garantieren.

13. auch der Außenbereich verdient diese Art von Dach

Für diesen kleinen Feinschmeckerbereich wurde das viereckige Modell mit Fliesen in hellen Tönen gewählt, die angenehme Momente in der Nähe des Grills garantieren.

14. ideale Option für einen Landsitz

Die Verwendung von dunklen Fliesen kann einem Landhaus aufgrund seines traditionellen Aussehens mehr Stil und Schönheit verleihen. Hier verleiht das Freilassen der Strukturen und des Holzes auf der Veranda dem Haus einen zusätzlichen Charme.

15. ganz charmant, mit weißen Fliesen

Die Raffinesse dieses Hauses wurde durch das koloniale Dach erreicht, das die Optionen Halbwalmdach, Satteldach und Giebeldach miteinander verbindet. Die weiß gestrichenen Dachziegel verleihen dem Haus einen besonderen Charme.

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16. einfarbig von den Wänden bis zum Dach

Dieses zweistöckige Haus mit seinem imposanten Erscheinungsbild erhält eine moderne Version des Daches mit Überlappungen und Ziegeln, die im gleichen Farbton wie der Rest des Hauses gestrichen sind - ideal für einen minimalistischen Look voller Persönlichkeit.

17. mit einer rustikalen, ländlichen Atmosphäre

Dieses zweistöckige Haus ist eine gute Wahl für einen ruhigen Rückzugsort und vermittelt mit seinen rustikalen Fliesen und den freiliegenden Holzrahmen die für ein Landhaus ideale Rustikalität, die das Erscheinungsbild noch interessanter macht.

18. der Außenbereich gewinnt durch diese Art von Dach mehr Charme

Der Vorteil der Verwendung des Kolonialdaches auf Veranden und Außenbereichen ist die Möglichkeit, die Holzbalken freizulegen, die gestrichen oder lackiert werden können, was der Umgebung mehr Stil und Persönlichkeit verleiht.

19. vielseitig, passt zu jeder Art von Projekt

Auch in Häusern mit unregelmäßigen und differenzierten Grundrissen kann das Kolonialdach verwendet werden. Hier haben wir ein Beispiel für ein Haus mit dem ungewöhnlichen Design, in dem der diagonale Raum eine schöne Giebeloption erhält.

20. Grautöne und überlappendes Dach

Bei diesem Projekt überwiegt das Giebelmodell in der gesamten Immobilie, mit Ausnahme des Eingangs, der mit der Halbwasser-Variante versehen wurde, um die Fassade hervorzuheben. Der Grauton ist eine gute Option, um ein neutrales und elegantes Aussehen zu erhalten.

Wenn Sie noch nicht die Inspiration gefunden haben, die Sie sich erhofft haben, sehen Sie sich weitere Bilder mit dieser Art von Dach an, die Ihrem Haus zusätzlichen Charme verleiht:

21. schön anzuschauen, in verschiedenen Größen

22. Option von Fliesen mit gemischten Farben

23. einfach und schön

24. entworfen, um das Highlight der Garage zu sein

25. Mittelwasseroption mit modernem Design

26. Tradition und Schönheit in der meistgenutzten Dachdeckungsart

27. Giebel- und Walmdächer

28. Wie klein das Grundstück auch sein mag, ein Dach aus der Kolonialzeit macht den Unterschied.

29. Gefühl der Kontinuität mit dunklen Grautönen

30. Dach mit einem unglaublichen Gefälle der Ziegel

31 Für ruhige Momente auf dem Balkon

32. eine Option von großer Präsenz und Schönheit

33. nur bei Halbwassermodellen, überlappend

34. für eine stilvolle Fassade

Unauffällig, aber immer präsent

Das Kolonialdach ist eine traditionelle Eindeckung, die in allen Varianten vom rustikalen bis zum modernen Stil reicht. Ob in Naturtönen oder mit einem Anstrich versehen, es verleiht dem Haus mehr Charme und Schönheit. Wählen Sie Ihr Lieblingsmodell und setzen Sie!




Robert Rivera
Robert Rivera
Robert Rivera ist ein erfahrener Innenarchitekt und Experte für Inneneinrichtung mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Branche. Geboren und aufgewachsen in Kalifornien, hatte er schon immer eine Leidenschaft für Design und Kunst, was ihn schließlich dazu veranlasste, einen Abschluss in Innenarchitektur an einer renommierten Designschule zu machen.Mit einem scharfen Auge für Farbe, Textur und Proportionen verbindet Robert mühelos verschiedene Stile und Ästhetiken, um einzigartige und schöne Wohnräume zu schaffen. Er kennt sich bestens mit den neuesten Designtrends und -techniken aus und experimentiert ständig mit neuen Ideen und Konzepten, um den Häusern seiner Kunden Leben einzuhauchen.Als Autor eines beliebten Blogs über Wohnkultur und Design teilt Robert sein Fachwissen und seine Erkenntnisse mit einem großen Publikum von Designbegeisterten. Seine Texte sind ansprechend, informativ und leicht verständlich, was seinen Blog zu einer unschätzbar wertvollen Ressource für jeden macht, der seinen Wohnraum verschönern möchte. Egal, ob Sie Rat zu Farbschemata, Möbelanordnung oder Heimwerkerprojekten suchen, Robert hat die Tipps und Tricks, die Sie brauchen, um ein stilvolles, einladendes Zuhause zu schaffen.